Liberale Stimme
Für Tom Høyem ist „Die Zukunft liberal – in Europa und in Karlsruhe“.
Liberale Stimme ist Tom Høyem schon seit Jahrzehnten. Sein erstes politisches Amt übernahm er 1960 als Abiturient. Seitdem war und ist er politisch auf allen Ebenen in Dänemark, Schweden, United Kingdom, München und in Karlsruhe aktiv. Von 1982 bis 1987 war der gebürtige Däne Minister für Grönland in der dänischen Regierung unter Poul Schlüter.
Seit 1994 ist er FDP-Mitglied in Deutschland. 1997 war er Spitzenkandidat für die Liberale Liste in München im Ausländerbeirat. „Die Liberale Liste hatte früher nur ein Mitglied. Wir haben es verdreifacht: Drei Mitglieder, auch weil ich so viele persönlichen Stimmen bekommen habe.“
In den Karlsruher Gemeinderat wurde Tom Høyem 2004 als Nummer 4 von 4 FDP-Mitgliedern gewählt. 2009 schon als Nummer 2 von 6 Mitgliedern und 2014 als Nummer 1 von 3 Mitgliedern.
Autor und Übersetzer
„Ich war schon immer von Hans-Dietrich Genscher (1927 bis 2016) und Klaus Kinkel sehr beeindruckt“, sagt Tom Høyem. Schon in den 1970er-Jahren schrieb er Bücher über Liberalismus und übersetzte Werke von führenden liberalen nordischen Politikern und Philosophen.
„Freiheit und Verantwortung des Einzelnen sind für mich nicht einfach nur Worte. Ich bin vom großen dänischen Philosophen Sören Kierkegaard sehr beeinflusst“: Der einzelne muss wählen, sich auch selbst wählen (omnia mea mecum porto) und die Verantwortung für diese Wahl dann auch tragen.
Tom Høyem ist „stolz auf die Liberale Stimme, weil sie eine Weltbewegung ist“. „Auch in vielen Ländern in unserer Welt, wo die Demokratie noch nicht etabliert oder stabilisiert ist, kämpft der Liberalismus für Respekt und Verantwortung für jeden Bürger.“ „Wir sind auch in Karlsruhe ein Teil dieser Weltbewegung.“
Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Karlsruher Gemeinderat und Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK) a.D. verbindet seit Jahrzehnten Bildung und Politik. „Liberalismus bedeutet in der Bildung mehr Wettbewerb, mehr Eigenverantwortung für Rektoren, Kollegium und Elternschaft – auch in Karlsruhe.“ Die Liberale Stimme in der Bildung bedeutet für ihn Vielfältigkeit, Qualität und dezentrale Entscheidungen.
Liberale Stimme
Für Tom Høyem ist „Die Zukunft liberal – in Europa und in Karlsruhe“.
Liberale Stimme ist Tom Høyem schon seit Jahrzehnten. Sein erstes politisches Amt übernahm er 1960 als Abiturient. Seitdem war und ist er politisch auf allen Ebenen in Dänemark, Schweden, United Kingdom, München und in Karlsruhe aktiv. Von 1982 bis 1987 war der gebürtige Däne Minister für Grönland in der dänischen Regierung unter Poul Schlüter.
Seit 1994 ist er FDP-Mitglied in Deutschland. 1997 war er Spitzenkandidat für die Liberale Liste in München im Ausländerbeirat. „Die Liberale Liste hatte früher nur ein Mitglied. Wir haben es verdreifacht: Drei Mitglieder, auch weil ich so viele persönlichen Stimmen bekommen habe.“
In den Karlsruher Gemeinderat wurde Tom Høyem 2004 als Nummer 4 von 4 FDP-Mitgliedern gewählt. 2009 schon als Nummer 2 von 6 Mitgliedern und 2014 als Nummer 1 von 3 Mitgliedern.
Autor und Übersetzer
„Ich war schon immer von Hans-Dietrich Genscher (1927 bis 2016) und Klaus Kinkel sehr beeindruckt“, sagt Tom Høyem. Schon in den 1970er-Jahren schrieb er Bücher über Liberalismus und übersetzte Werke von führenden liberalen nordischen Politikern und Philosophen.
„Freiheit und Verantwortung des Einzelnen sind für mich nicht einfach nur Worte. Ich bin vom großen dänischen Philosophen Sören Kierkegaard sehr beeinflusst“: Der einzelne muss wählen, sich auch selbst wählen (omnia mea mecum porto) und die Verantwortung für diese Wahl dann auch tragen.
Tom Høyem ist „stolz auf die Liberale Stimme, weil sie eine Weltbewegung ist“. „Auch in vielen Ländern in unserer Welt, wo die Demokratie noch nicht etabliert oder stabilisiert ist, kämpft der Liberalismus für Respekt und Verantwortung für jeden Bürger.“ „Wir sind auch in Karlsruhe ein Teil dieser Weltbewegung.“
Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Karlsruher Gemeinderat und Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK) a.D. verbindet seit Jahrzehnten Bildung und Politik. „Liberalismus bedeutet in der Bildung mehr Wettbewerb, mehr Eigenverantwortung für Rektoren, Kollegium und Elternschaft – auch in Karlsruhe.“ Die Liberale Stimme in der Bildung bedeutet für ihn Vielfältigkeit, Qualität und dezentrale Entscheidungen.
Liberale Stimme
Für Tom Høyem ist „Die Zukunft liberal – in Europa und in Karlsruhe“.
Liberale Stimme ist Tom Høyem schon seit Jahrzehnten. Sein erstes politisches Amt übernahm er 1960 als Abiturient. Seitdem war und ist er politisch auf allen Ebenen in Dänemark, Schweden, United Kingdom, München und in Karlsruhe aktiv. Von 1982 bis 1987 war der gebürtige Däne Minister für Grönland in der dänischen Regierung unter Poul Schlüter.
Seit 1994 ist er FDP-Mitglied in Deutschland. 1997 war er Spitzenkandidat für die Liberale Liste in München im Ausländerbeirat. „Die Liberale Liste hatte früher nur ein Mitglied. Wir haben es verdreifacht: Drei Mitglieder, auch weil ich so viele persönlichen Stimmen bekommen habe.“
In den Karlsruher Gemeinderat wurde Tom Høyem 2004 als Nummer 4 von 4 FDP-Mitgliedern gewählt. 2009 schon als Nummer 2 von 6 Mitgliedern und 2014 als Nummer 1 von 3 Mitgliedern.
Autor und Übersetzer
„Ich war schon immer von Hans-Dietrich Genscher (1927 bis 2016) und Klaus Kinkel sehr beeindruckt“, sagt Tom Høyem. Schon in den 1970er-Jahren schrieb er Bücher über Liberalismus und übersetzte Werke von führenden liberalen nordischen Politikern und Philosophen.
„Freiheit und Verantwortung des Einzelnen sind für mich nicht einfach nur Worte. Ich bin vom großen dänischen Philosophen Sören Kierkegaard sehr beeinflusst“: Der einzelne muss wählen, sich auch selbst wählen (omnia mea mecum porto) und die Verantwortung für diese Wahl dann auch tragen.
Tom Høyem ist „stolz auf die Liberale Stimme, weil sie eine Weltbewegung ist“. „Auch in vielen Ländern in unserer Welt, wo die Demokratie noch nicht etabliert oder stabilisiert ist, kämpft der Liberalismus für Respekt und Verantwortung für jeden Bürger.“ „Wir sind auch in Karlsruhe ein Teil dieser Weltbewegung.“
Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Karlsruher Gemeinderat und Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK) a.D. verbindet seit Jahrzehnten Bildung und Politik. „Liberalismus bedeutet in der Bildung mehr Wettbewerb, mehr Eigenverantwortung für Rektoren, Kollegium und Elternschaft – auch in Karlsruhe.“ Die Liberale Stimme in der Bildung bedeutet für ihn Vielfältigkeit, Qualität und dezentrale Entscheidungen.