OSZE-Wahlbeobachter

„Es ist ein Privileg, in einem Land wie Deutschland und in einer Stadt wie Karlsruhe zu leben, wo Wahlen frei und fair verlaufen.“ Als langjähriger Wahlbeobachter der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), spricht Tom Høyem aus Erfahrung. Albanien, Bosnien, Montenegro, Georgien, Ukraine, Demokratische Republik Kongo oder Palästina (Gaza) – seit mehr als 20 Jahren reist Tom Høyem im Auftrag der Dänischen Regierung in Länder der ganzen Welt, um in Krisen-gebeutelten Staaten den Verlauf fairer und demokratischer Wahlen mit zu unterstützen.

Sein erster Einsatz in der Ukraine war direkt nach der „Orangen Revolution“, einem mehrwöchigen friedlichen Protest gegen Wahlfälschungen nach den Präsidentschaftswahlen, 2004. „Rechtmäßige Parlamente und Regierungen kann es nur geben, wenn die Bevölkerung Vertrauen in den Wahlverlauf haben kann“, so Høyem. Aus diesem Grund seien Wahlbeobachter so wichtig.

Für seine Arbeit als OSZE-Wahlbeobachter im Ausland wurde Høyem sogar immer wieder in seiner Dienstzeit als Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK) freigestellt. Mit Blick auf den Europäischen Gedanken hatte der Generalsekretär der Europäischen Schulen dem Karlsruher Kommunalpolitiker immer wieder die Erlaubnis erteilt, in die betroffenen Länder zu reisen. „Ich kämpfe seit Jahren auf der ganzen Welt für die Umsetzung demokratischer Visionen“, sagt Høyem, der bis 2010 auch als Vorsitzender des Verbands aller Wahlbeobachter Dänemarks wirkte.

OSZE-Wahlbeobachter

„Es ist ein Privileg, in einem Land wie Deutschland und in einer Stadt wie Karlsruhe zu leben, wo Wahlen frei und fair verlaufen.“ Als langjähriger Wahlbeobachter der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), spricht Tom Høyem aus Erfahrung. Albanien, Bosnien, Montenegro, Georgien, Ukraine, Demokratische Republik Kongo oder Palästina (Gaza) – seit mehr als 20 Jahren reist Tom Høyem im Auftrag der Dänischen Regierung in Länder der ganzen Welt, um in Krisen-gebeutelten Staaten den Verlauf fairer und demokratischer Wahlen mit zu unterstützen.

Sein erster Einsatz in der Ukraine war direkt nach der „Orangen Revolution“, einem mehrwöchigen friedlichen Protest gegen Wahlfälschungen nach den Präsidentschaftswahlen, 2004. „Rechtmäßige Parlamente und Regierungen kann es nur geben, wenn die Bevölkerung Vertrauen in den Wahlverlauf haben kann“, so Høyem. Aus diesem Grund seien Wahlbeobachter so wichtig.

Für seine Arbeit als OSZE-Wahlbeobachter im Ausland wurde Høyem sogar immer wieder in seiner Dienstzeit als Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK) freigestellt. Mit Blick auf den Europäischen Gedanken hatte der Generalsekretär der Europäischen Schulen dem Karlsruher Kommunalpolitiker immer wieder die Erlaubnis erteilt, in die betroffenen Länder zu reisen. „Ich kämpfe seit Jahren auf der ganzen Welt für die Umsetzung demokratischer Visionen“, sagt Høyem, der bis 2010 auch als Vorsitzender des Verbands aller Wahlbeobachter Dänemarks wirkte.

OSZE-Wahlbeobachter

„Es ist ein Privileg, in einem Land wie Deutschland und in einer Stadt wie Karlsruhe zu leben, wo Wahlen frei und fair verlaufen.“ Als langjähriger Wahlbeobachter der OSZE, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), spricht Tom Høyem aus Erfahrung. Albanien, Bosnien, Montenegro, Georgien, Ukraine, Demokratische Republik Kongo oder Palästina (Gaza) – seit mehr als 20 Jahren reist Tom Høyem im Auftrag der Dänischen Regierung in Länder der ganzen Welt, um in Krisen-gebeutelten Staaten den Verlauf fairer und demokratischer Wahlen mit zu unterstützen.

Sein erster Einsatz in der Ukraine war direkt nach der „Orangen Revolution“, einem mehrwöchigen friedlichen Protest gegen Wahlfälschungen nach den Präsidentschaftswahlen, 2004. „Rechtmäßige Parlamente und Regierungen kann es nur geben, wenn die Bevölkerung Vertrauen in den Wahlverlauf haben kann“, so Høyem. Aus diesem Grund seien Wahlbeobachter so wichtig.

Für seine Arbeit als OSZE-Wahlbeobachter im Ausland wurde Høyem sogar immer wieder in seiner Dienstzeit als Direktor der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK) freigestellt. Mit Blick auf den Europäischen Gedanken hatte der Generalsekretär der Europäischen Schulen dem Karlsruher Kommunalpolitiker immer wieder die Erlaubnis erteilt, in die betroffenen Länder zu reisen. „Ich kämpfe seit Jahren auf der ganzen Welt für die Umsetzung demokratischer Visionen“, sagt Høyem, der bis 2010 auch als Vorsitzender des Verbands aller Wahlbeobachter Dänemarks wirkte.